Kurzfristig für den kommenden Donnerstag, 10.10.2019, hat mich eine Einladung der Akademie für Politische Bildung Tutzing (APB) erreicht, die ich gerne weitergebe:

Paul Nolte, deutscher Historiker, Publizist und Professor am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin, wird auf Einladung der APB in Kooperation mit der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus sprechen zum Thema

Die wohlgeordnete Demokratie und ihre Grenzen.
Gesellschaftliche und politische Transformationen seit den 1940er Jahren

In der Einladung steht dazu:

„Entgegen allen triumphalistischen Prognosen nach Ende des Kalten Krieges hat sich die liberale Demokratie nicht als alternativlos erwiesen. Im Gegenteil: Nicht nur schwindet das Vertrauen eines Teils der Bürgerschaft in die Grundlagen liberal-demokratischer Systeme. Vielmehr kommen mitunter Fragen nach der tatsächlichen Reichweite und den Grenzen der Demokratisierungs- und Liberalisierungsprozesse auf. Diese Entwicklungen wird Paul Nolte in seinem Vortrag analysieren.

Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wie immer wird um Anmeldung gebeten: v.aratsch@apb-tutzing.de.

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