Wir vergessen es nur zu gerne: Im Krankenhaus liegen viele einsame Menschen, oft nicht wissend und begreifend, was mit ihnen geschieht, aber voller Hoffnung, es möge besser werden. Im Altenheim aber kommt selten die Hoffnung auf, „dass da noch zu helfen ist“. Sowohl hier wie dort aber hilft Zuwendung und Herzenswärme, das Gefühl von Mutlosigkeit, ja: selbst depressive Momente, zu überwinden.

In Tutzing arbeiten viele Mitbürger seit Jahren ökumenisch und in aller Stille im „Besuchsdienst Garatshausen“ und/oder im „Besuchsdienst Krankenhaus“. Die Besuche geben Kranken wie Heimbewohnern die Chance zum Gedankenaustausch, auch das Gefühl, nicht alleine gelassen zu sein – und befördern Heilungsprozesse ebenso wie Zufriedenheit mit dem Leben heute, in das, bei den Gesprächen, oft die Erinnerung an Höhepunkte während der aktiven Zeit hineinstrahlen.

Sie haben Zeit übrig? Machen Sie einen Test! Ansprechpartner sind die Schwestern Corona und Barbara im Krankenhaus, den Kontakt zu Team Garatshausen vermittelt Ihnen das Pfarramt St. Josef

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