Kultur ist das Salz in der Lebens-Suppe. Wer in Tutzing lebt, bekommt „eine gut gewürzte Suppe“ – er muss nur zugreifen: Musik von VolXnah über U bis K, Kunstausstellungen, Lesungen, politische und gesellschaftliche Diskussion… alle Schulformen, Gemeinde-Bibliothek und -Archiv sowie zwei kulturell wie politisch aktive Akademien. Aber: „Kulturpolitik ist ein Teil der kommunalen Selbstverwaltung (GG 28,2)“. Deshalb sind wir aufgefordert, uns wo nötig einzumischen. Wir hoffen auf eine rege Diskussion und realistische Ideen zur Bewältigung der Aufgaben.
 
Die AG Kultur, vertreten durch Marion Fröhlich und Teamleiter Helge Haaser, hat derzeit folgende Themen in den Vordergrund gestellt:

  1. Das reiche Tutzinger Kulturangebot täuscht darüber hinweg, dass viele Künstler und Veranstalter größte Probleme haben, ihr Angebot zu finanzieren. Welche Möglichkeiten gibt es, sie als Gemeinschaft, als Gemeinde oder über bisher unbekannte Fördertöpfe aus ihrer prekären Situation zu befreien? 
  2. Personelle Veränderungen im Ortsmuseum. „Direktor“ Walter und Organisator Abendt hören in absehbarer Zeit auf es gibt Anlass zur Sorge, das Museum könne wieder geschlossen werden. Hier würden wir für uns die Aufgabe sehen, mit der Gemeinschaft der Tutzinger das Museum zu sichern.   

Ein nächster Treff wird demnächst hier online Veröffentlicht. Wir freuen uns auf Interessierte die dazustoßen möchten.

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