Direkt vor unserer Haustür macht es uns die Tutzinger Benedictus-Realschule vor, wie mit dem vielschillernden Thema „Öko“  umgegangen werden kann.

Die Anzahl der  Arbeitsstunden (11.000) zeigt, dass das Vorhaben nicht nur eine einmalige Sache ist, geschuldet einem sog. Mainstream. Hier haben die Schulleiterin Richter, die Lehrerin Hägler und der Lehrer Kräh  mit 180 Schülern eine Antwort auf latent vorhandene Fragen gegeben und zugleich das bewirkt, was heutzutage einen viel höheren Stellenwert haben müsste … als es in der Bevölkerung, auch der Tutzings, hat.

Ausgestellt wird das Werk im Rathaus bis Juni 2018. Einen zentraleren Ort, diese Ausstellung zu besichtigen und das Anliegen der Macher zu verinnerlichen, kann es gar nicht geben.

Liebe Leser dieser Zeilen: Nutzen Sie die Gelegenheit, das zu besuchen und zu verstehen, was Tutzing sehr bewegen sollte. Geben Sie den Machern eine Rückkopplung im Sinne von „Chapeau!“, auch Tutzing kann allmählich zum Thema Nachhaltigkeit Beachtliches bieten. Und was das eigentlich Berichtenswerte betrifft: Es ist die „Junge Generation“, die sich an das Thema heranmacht! Die Älteren unter uns dürften sich ein Beispiel nehmen.

Auf Tutzing kommen in der nächsten Zeit sehr viele Themen zu, die die Arbeit unserer Schüler berühren.

TL-Redaktion

Hier der Beitrag in der SZ dazu!

 

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