Wie Ende März bereits angedeutet erhalten Sie einen Querschnitt zur Lage, basierend auf einer Umfrage der SZ:

https://www.sueddeutsche.de/politik/werkstatt-demokratie-so-denken-sz-leser-ueber-europa-1.4411625

Interessante Aussagen, schließlich ist es das Ergebnis mehr als 50.000 Befragter. Eine klare Mehrheit sieht eine gute Zukunft für die EU, lediglich 12,6 % sagen NEIN. Weiterführend wäre die Kenntnis über die regionale Verteilung der überzeugten Skeptiker und was unsere Kandidaten von CSU/SPD/Grüne aus dem Köcher ziehen können, für diese wirklich schicksalsträchtige Wahl mehr Klarheit zu schaffen.

Erschreckend sind jüngste Meldungen aus Italien, denen zufolge das Schicksal Vertriebener derart gleichgültig ist, dass zur Erreichung von Abschreckung von sog. notwendigen Menschenopfern gesprochen wird. Das ist eine Verrohung der Sprache und damit nichtakzeptable Einstellung eines Mitgliedslandes, dem nur durch entsprechende Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung entgegengetreten werden kann.

GBF

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