Aus dem Tierheim Starnberg kommt ein Notruf, veröffentlicht in der Presse (Beispiel).

Die Angelegenheit ist nicht unbekannt und wird zumeist immer nach Feiertagen angesprochen. Dann ist ein Jahr Ruhe und Tiere werden weiterhin fröhlich oder verletzt in die Obhut von Tierärzten oder des Tierheims gegeben.

Der Beitrag ist bewusst in unserer Rubrik „Soziales“ eingeordnet. Nicht weil Fasching ist, sondern weil tatsächlich der Notruf des Tierheims absehbar war und bedeutsam ist. Unsere bepelzten oder gefiederten Hausgenossen leben völlig selbstverständlich und hochakzeptiert in unserer direkten Umgebung; so mancher hat als Mitbewohner Hund oder Katze … und ist froh, wenn der Tierarzt in der Nähe oder gar das Tierheim im Notfall helfen.

Das Mitmachen im Tierschutzverein, das Verfolgen der Diskussion um die sog. Hundekotbeutel bis hin zu „der hat noch nie jemanden gebissen“ oder die vorgeblich nur vögeljagenden Katzen dürfte so manchen Leser dazu anregen, sich mit der Veröffentlichung der Hinweise aus Tierschutzverein, Aushängen bei Tierärzten und den Hinweisen des Tierheims Starnberg zu befassen.

Nun sendet das Tierheim Starnberg einen Hilferuf. Es stünde Tutzing mit hoher Katzen- und Hundepopulation gut zu Gesicht, den Starnbergern zu helfen. Sei es über den Kreistag, eine Spende oder gar die Überlegung, den eigenen vierbeinigen Hausgenossen etwas von zu häufiger Vermehrung abzuhalten. Tierärzte beraten hierzu gerne.

Zuallererst aber ist dem Tierheim mit einer Spende geholfen.

 

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