Wir verfolgen die derzeitige Behandlung der Umweltfragen sehr kritisch. Insbesondere im Hinblick darauf, wie unsere derzeit aktiven Politikmacher in Berlin und München mit Umwelt/Klima meinen umgehen zu dürfen und auch müssen (zu Glyphosat demnächst hier auf der Homepage eine Aktualisierung).

Der Wahlkampf könnte nun so manche Blüten hervorzaubern und zur allg. Erheiterung und massiven Betroffenheit beitragen.  Wir haben mit unserem Vier-Seiten-Papier zur Kommunalwahl 2020 Stellung bezogen und sind fest davon überzeugt, das Rathaus dürfte den notwendigen frischen Wind bringen.

Wie kontrovers die Dinge plötzlich gesehen werden können, und das  direkt bei unseren Nachbarn in der Schweiz, zeigt ein Auszug aus der dort erscheinenden   Presse. Wir geben ihnen dies zur Kenntnis und sind uns beinahe sicher, dass wir ggü. dieser Art der Sonntagsschreiberei bei uns in Deutschland die Nase besser im Wind haben.

…Wohingegen etwa die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU), welche die Menschheit vor der «Überlebensfrage» sieht, oder die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (SP), die in Davos gewarnt hat: «Die Welt brennt!», nur einstimmten in ein trauriges «Panikorchester» in dem «die Lust an der Apokalypse immer grösser» werde. Dabei möchten doch die Menschen dieses «ewige Lamento nicht mehr hören». Zu Recht nicht, verkündet die «SonntagsZeitung». Denn: «Es geht uns so gut wie nie, Wohlstand und Lebenserwartung steigen, Gleichberechtigung und Menschenrechte sind weltweit auf dem Vormarsch, gleichzeitig gehen Krieg, Terror und Armut stetig zurück.» Kurzum: Nicht von Merkel oder von Sommaruga könne die «Welt lernen», sondern von Donald Trump und seinem «ansteckenden Positivismus» und seiner «klugen Zuversicht».

Quelle: https://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Tagi-jubelt-Trump-hoch–NZZ-zeigt-wie-er-lugt

 

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