Am Mittwoch ist Halbzeit im Tutzinger Wahlkampf. Unser Vorstandsmitglied Lucie Vorlíčková beleuchtet in ihrem Kommentar die erste Hälfte des Wahlkampfs der Kandidaten Marlene Greinwald und Ludwig Horn und gibt Antwort auf die Frage, warum es der Führungsstil des Ersten Bürgermeisters ist, der für die Gemeinde und seine Bürger entscheidend ist. Lesen Sie ihren Kommentar auf vorOrt.news: https://vorort.news/tutzing/kommunalpolitik/2023/10/29/wahlkampf-um-das-buergermeisteramt-eine-halbzeitbilanz/.

„Miteinander reden – Gemeinsam gestalten“

Ludwig Horn kommt mit den Bürgern ins Gespräch und will Tutzinger Kompetenzpotentiale heben. Er steht für einen neuen Kommunikationsstil – und damit auf Kooperation und Transparenz bauenden Führungsstil. Er bietet zahlreiche Veranstaltungen an – teils mit hochkarätigen Gästen: Zum Beispiel mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner am 04.11. um 17:00 im Buttlerhof in Traubing. Alle Termine siehe: www.ludwighorn.de

„Mit Erfahrung in die Zukunft“

Amtsinhaberin Greinwald setzt auf Erfahrung. In der SZ-Diskussion gab sie klar zu erkennen, dass sie bei der Kommunikation – und damit ihrem  Führungsstil – keinen Verbesserungsbedarf sieht. Eigene Veranstaltungen für die Wählerschaft bietet sie nicht an: www.buergermeisterin-fuer-tutzing. Unter „wichtige Termine“ werden die Podiumsdiskussionen der UWG und des Tutzinger Jugendbeirats, zu der sie gemeinsam mit Horn eingeladen ist, angekündigt.

 

Bürgermeisterwahl am Sonntag, den 26. November 2023
Orakelt der Umleitungspfeil einen Führungswechsel im Tutzinger Rathaus? Aber ganz unabhängig davon wer gewinnt: ein „weiter so“ darf es nicht geben! Tutzing braucht einen neuen kommunikativen und auf Kooperation und Transparenz bauenden Führungsstil. Das Potenzial von Bürgern, Gemeinderat und Verwaltung muss aktiviert werden. Tutzing braucht eindeutig bessere Lösungen und zukunftsgerichtetes Handeln.

 

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