99 Karrikaturen zum Thema Klima, Konsum, und anderen Katastrophen im Kloster Bernried. Unser Tip: Higehen!
IM KLOSTER Klosterhof 8
Montag, 28.12.2015 – Dienstag, 26.01.2016
täglich von 14.00 – 17.00 Uhr
Führung nach Absprache (Telefon: 08158/255-29)
IN DER TORBOGENHALLE Zugang vom Klosterhof
Mittwoch, 06.01.2016 – Sonntag, den 24.01.2016
jeden Sonntag von 9:30 bis 15.00 Uhr (Führung nach dem Gottesdienst) und nach Absprache
Wo? Klosterhof 8, 82347 Bernried am Starnberger See
Zum Thema Plastik möchte Ich noch auf eine sehr Interessante Veranstaltung hinweisen, die in Benediktbeuren stattfinden wird (Ihr könnt mich dort treffen):
Plastikfasten
Alle Infos dazu http://www.zuk-bb.de/zuk/veranstaltungen/familien/offene-veranstaltungen/familienaktionen/?tx_gvbeventmanager_pi1%5Bevent%5D=1235&tx_gvbeventmanager_pi1%5Baction%5D=show&cHash=b17c5188982c8ff37d423f65ff569917
Bitte nicht auf der Rathaustenne! Die vielen Treppen dorthin verhindern die Teilnahme all jener, die zwar einen hellen Kopf aber müde Beine haben.
HH
Gefahr gebannt!
Ausstellung ist auf Monate hin auf Wanderschaft. Tutzing kann sich entspannt zurücklehnen. Zudem sind die 99 Karikaturen für Tutzing nicht relevant, da nicht eine einzige Darstellung Tutzing selbst betrifft. Sollte aber Misereor (Erzbistum Bamberg) auf die Idee kommen wollen, in Tutzing auszustellen, so böte sich das Roncalli-Haus an. Dort kann dann der Enkel den Opa ebenerdig reinfahren und sich vom Opa erklären lassen, warum all die Umweltkatastrophen um Tutzing einen Bogen machten. Beispielsweise hätte Tutzing nämlich rechtzeitig erkannt, dass der Hype in Sachen Glyphosat und Plastik und schlechter Luft und überhaupts nur ein Produkt ewig schwarzsehender Grüner und sonstiger Öko-Fuzzies ist.
HF
Gut, dass man wegen einer solchen Ausstellung nur bis nach Bernried fahren muss. In Tutzing hätte die Ausstellung gewiss auch sehr viel Resonanz erfahren. Nachdem es aber eine Wanderausstellung ist, zu der bisher unentwegt die Kataloge nachgedruckt werden mussten, besteht ja für Tutzing noch eine Chance. Beispielsweise auf der Rathaus-Tenne, sichtbar für jeden Besucher und jeden Gemeinderat.
Gruß
HF
Kultur war und ist immer ein Spiegel auch der Politik. Diese Ausstellung ist hochpolitisch. Dass diese Ausstellung von der (katholischen) Kirche gesponsert wird zeigt, dass zumindest in Deutschland die christlichen Kirchen sich ihrer Verantwortung im politischen Raum nicht nur bewusst sind, sondern auch Stellung beziehen. Bei all den bösen Nachrichten rundherum: danke dafür
Helge Haaser