Kommentar: Tutzing? Nichts wie weg!
Da hat die Lokalredaktion der SZ wirklich einen Volltreffer gelandet: Ein Kaffeeklatsch der Redaktion im S’Nick mit all jenen Tutzingern, die noch immer SZ lesen und eine miese Meinung über ihr Zuhause
mehr...Da hat die Lokalredaktion der SZ wirklich einen Volltreffer gelandet: Ein Kaffeeklatsch der Redaktion im S’Nick mit all jenen Tutzingern, die noch immer SZ lesen und eine miese Meinung über ihr Zuhause
mehr...Das ist doch was. Man spricht über Tutzing, zumeist aber noch in Tutzing. Bald aber wieder über die Landkreisgrenzen hinaus. Sehnsüchtig warten die TN (= Tutzinger Nachrichten, Zentralorgan der lokalen CSU) auf
mehr...Es ist schon sehr lange her, als ein angesehener, als „ziemlich direkt“ bekannter Tutzinger Gemeinderat vor der Bürgermeisterwahl „seinen Hut in den Ring“ warf, wie das die SZ zu nennen pflegt. Während
mehr...Beim Spaziergang durch den Blätterwald raschelt es an manchen Stellen. Auch im jeweils lokalen Unterholz (Ortsteilversammlungen) lassen sich unterschiedlich starke Grunzlaute vernehmen. Beginnen wir mit den Zeitungen. Es sind überschaubar wenige. Wieso
mehr...Als manchmal der TL und deren Anliegen Nahestehender hatte ich die Gelegenheit, die Tutzinger Seele zu besichtigen. Da wird also der Ort so allmählich bebaut und evtl. auch verkehrsberuhigt; die Blätter fallen
mehr...Es ist für Frau Merkel nicht lustig zu erfahren, dass ihr Handy von den Amis abgehört wird. Wie blöd wird sie sich erst fühlen, wenn sie erfährt, dass die Russen und Chinesen
mehr...Und das ist gut so. Insbesondere bei Fragen grundsätzlicher Art. Zur Grundsatzfrage hat sich nämlich über Jahre hinweg das Thema Geschwindigkeitsreduzierung entwickelt. Der Presse war jüngst zu entnehmen, dass die sog. 30er-Regelung
mehr...Es ist doch schön, wenn sich die Öffentlichkeit so allmählich mit der TL anfreundet. Die Wahrnehmung äußert sich von “schön, dass es Euch gibt“, “Ihr habt eh keine Chance“ bis hin zu
mehr...Zugegeben: Man kann schon stutzig werden, wenn ein geplanter Radweg zwischen Tutzing und Kampberg von einem Tag auf den anderen statt 0,5 Mio satte 1,3 Mio kostet, also fast eine Verdreifachung. Abgesehen
mehr...Ein völlig neues Feld wurde entdeckt, obwohl es bereits jahrelang beackert wurde. Da versuchen einschlägig bekannte Gemeinderäte aber auch alles Erdenkliche, den Dorfschulze vor Beendigung seiner regulären Amtszeit vom Hofe zu jagen.
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